Das Weingut Werther Windisch ist einer der Top Newcomer in Rheinhessen. Jens Windisch übernahm nach seinem Studium in der Weinbauuniversität Geisenheim und Praktika in diversen Weingütern den elterlichen landwirtschaftlichen Mischbetrieb im Jahre 2010 und konzentrierte sich ganz auf den Weinbau als Selbstvermarkter. Die 13 Hektar Rebfläche rund um Mommenheim, westlich von Nierstein, sind hauptsächlich mit weißen Sorten bepflanzt, neben dem Riesling spielt hier auch den Silvaner eine große Rolle, für dessen Qualität Jens Windisch auch überregional große Wertschätzung erfährt. Die Weine werden größtenteils spontan vergoren, Herbizide werden nicht eingesetzt, um den Artenreichtum der Natur zu erhalten. Seit dem Jahrgang 2020 sind alle Weine biologisch zertifiziert.
Die Werther Windisch Weine sind aromatisch glasklar, kompromisslos trocken und trotzdem harmonisch. Aufgrund der reifen Säure braucht es keine kaschierende Restsüße, um den Weinen die richtige Balance zu geben. Das ist sorgfältiges Weinmachen mit dem richtigen Fingerspitzengefühl, die Weine sind zudem sehr stabil und reifen langsam. Bereits mit seinem ersten Riesling kam Jens Windisch bei der Riesling Champion Prämierung im Jahre 2012 unter die besten 15 von 1300 Rieslingen.
Wein-plus.de Chefverkoster Marcus Hofschuster schrieb im Juli 2022 über den 2015 Silvaner Lieth: "Oha, das ist stark. Fest, griffig, präzise, enorm mineralisch. Macht einen Riesenspaß".
Dieser Kommentar zeigt auch, wie toll die Werther-Windisch Weine reifen können. Selbst beim Silvaner, einer Rebe, die jetzt nicht unbedingt auf die Frage nach langlebigen Weinen als erste genannt wird. Wir sind uns sicher, von diesem Gut wird man zukünftig noch viel hören und lesen.
Die beiden besten Weinlagen von Werther-Windisch sind der Harxheimer Schlossberg für den Riesling und der Harxheimer Lieth für den Silvaner. Beide gehören zu den besten trockenen deutschen Weinen, die man in dieser Preislage finden kann.
Das Weingut Werther Windisch ist einer der Top Newcomer in Rheinhessen. Jens Windisch übernahm nach seinem Studium in der Weinbauuniversität Geisenheim und Praktika in diversen Weingütern den elterlichen landwirtschaftlichen Mischbetrieb im Jahre 2010 und konzentrierte sich ganz auf den Weinbau als Selbstvermarkter. Die 13 Hektar Rebfläche rund um Mommenheim, westlich von Nierstein, sind hauptsächlich mit weißen Sorten bepflanzt, neben dem Riesling spielt hier auch den Silvaner eine große Rolle, für dessen Qualität Jens Windisch auch überregional große Wertschätzung erfährt. Die Weine werden größtenteils spontan vergoren, Herbizide werden nicht eingesetzt, um den Artenreichtum der Natur zu erhalten. Seit dem Jahrgang 2020 sind alle Weine biologisch zertifiziert.
