Frankreich ist die Heimat des Rosé, was die Schreibweise des Begriffes ja auch unmissverständlich mitteilt. Dazu ist Frankreich auch der weltweit größte Produzent von Roséweinen, rund 30% der weltweiten Menge stammt von dort.

Gerade unter jüngeren Weinkonsumenten erfreut sich der Rosé einer ungemeinen Popularität und das nicht nur im Sommer.
Vielen Urlaubern sind die Rosés der Provence bekannt, sie gelten auch als mit die besten in Frankreich. Daneben gibt es eine Vielzahl guter Roséweine aller möglichen Regionen, Bordeaux, Bergerac, Loire, die südliche Rhône und natürlich das Languedoc-Roussillon sind hier besonders hervorzuheben.

Rosé wird üblicherweise aus den selben Reben bereitet, die die Rotweine der Region. In den mediterranen Regionen sind das häufig Grenache Noir, Syrah und Cinsault, im Südwesten Cabernet und Merlot, an der Loire Cabernet Franc und Pinot Noir. Für den Champagner sind neben dem Pinot Noir auch weiße Rebsorten für die Roséproduktion zugelassen, was sonst nicht vorgesehen ist.

Zu Tisch kann man einen Roséwein meist einsetzen wie Weißwein, also eher zu den leichteren Speisen wie Gemüse oder Fisch, aber auch zu Grillgerichten macht er eine gute Figur. Mit mediterraner Würze hat er dabei meist kein Problem, ebenso wir mit intensiveren Saucen die z.B. mit Sahne oder als Béchamel bereitet sind.

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